Isle of Man



Isle of Man

Die Isle of Man ist eine der britischen Inseln in der Irischen See zwischen Schottland, England und Nordirland, Wales und der Republik Irland.

Die Insel ist größtenteils hügelig. Die höchste Erhebung ist der 621 Meter hohe Snaefell, der mit der Snaefell Mountain Railway erreicht wird. Im Norden ist die Insel sehr flach. Isle of Man weist eine Küstenlänge von 160 Kilometern auf. Der längste Fluss ist der Sulby. Der Südwestspitze vorgelagert und durch den Calf Sound getrennt, liegt das Vogelschutzgebiet Calf of Man. Im Norden der Insel liegt Sulby Glen, ein kleines Tal, das sich bis zur Irischen See erstreckt.

Über seine Grenzen hinaus bekannt ist die Isle of Man durch das Motorradrennen Tourist Trophy. Die kleine Insel, die überwiegend vom Tourismus lebt, beheimatet zahlreiche Museen. In Bezug auf das internationale Highlight, die Tourist Trohy, gibt es hier gleich zwei Motorradmuseen. Das Railway Museum von Port Erin sowie das Motorrad-Museum am Snaefell.

Bei einem Besuch auf der Isle of Man sollten Urlauber natürlich die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Insel besichtigen. Neben The Grove House and Gardens, das in der Stadt Ramsey steht, sollte auch das Ballaharra in Mehire angesehen werden. Höchst interessant ist die Giants Grave, ein bronzezeitliches Grab, das auf der Isle of Man gefunden wurde.
Dazu sollte man sich auch die Mounds of Bride ansehen, ein interessantes Gräberareal, das zahlreiche Besucher fasziniert.
Aus archäologischer Sicht sind die Felsritzungen auf dem Spiral Stone sehr bedeutend. Darüber hinaus existieren auf Isle of Man einige Burgen und kleinere Schlösser aus mittelalterlichen Zeiten. Auch das architektonisch beeindruckende St. German’s Cathedral, das im 13. Jahrhundert errichtet wurde, sollten sich Touristen auf der Isle of man nicht entgehen lassen.

Eckdaten
Geographie und Landkarte
Anreise
Reisen im Land

 

Europaurlaub.org - genaue Informationen für Reisen in alle Länder Europas