Glasgow in Schottland
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Glasgow
In Schottland ist Glasgow die größte Stadt. In der Vergangenheit, bis in die letzten Jahrzehnte, war Glasgow eher als schmutzige Industriestadt bekannt. Doch das änderte sich. Mittlerweilen gibt es in Glasgow eine interessante Szene der Live Arts, ebenso entwickelte sich eine darstellende und bildende Kunst. Im Jahr 1990 war Glasgow Europäische Kulturhauptstadt. Ein Urlaub in Glasgow lohnt sich auf jeden Fall, da die Stadt ihren Besuchern ein grosses Angebot an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.
Eine der Sehenswürdigkeiten Glasgows ist der George Square. Er ist der zentrale Platz direkt vor dem Rathaus der Stadt. Besucher Glasgows kommen hier automatisch vorbei, da hier auch der Hauptbahnhof Queen Street Station liegt. Hier auf dem George Square ist meist der Startpunkt verschiedener Sightseeing-Busse.
Eine der Sehenswürdigkeiten Glasgows ist der George Square. Er ist der zentrale Platz direkt vor dem Rathaus der Stadt. Besucher Glasgows kommen hier automatisch vorbei, da hier auch der Hauptbahnhof Queen Street Station liegt. Hier auf dem George Square ist meist der Startpunkt verschiedener Sightseeing-Busse.
Ein weiterer beeindruckender Platz ist der Royal Exchange Place. Er ist gerade mal zweihundert Meter vom George Square entfernt. Für Architekturliebhaber ist der Royal Exchance Place ein absolutes Muss, da hier die Gallery of Modern Art steht. Das Gebäude vom Architekten David Hamilton wurde im Jahre 1829 fertiggestellt. Die Gallery of Modern Art gilt als das Meisterwerk des Architekten. In der Nähe des Gebäudes befinden sich viele Pubs, Klubs und Cafés, in denen man herrlich entspannen kann.
Besondere Gebäude gibt es zur Genüge in Glasgow. Ein absolutes Muss ist City Chambers. Der viktorianische Verwaltungspalast steht direkt an der Queen Street am George Square. Errichtet wurde der Palast im Jahre 1888. Entworfen wurde dieses Gebäude von dem Architekten William Young, der mit dem Entwurf einen Architekturpreis gewann. Das barocke Design des Gebäudes ist wirklich beeindruckend. Auch das Innere des Gebäudes ist interessant. Besonders den Bankettsaal im zweiten Stock sollte man gesehen haben. Er beinhaltet eine große Anzahl an Kunstwerken und bunten Glasfenstern.
Sehenswert ist die Mitchell Library. Sie steht nahe der Kingston Bridge. Die Bibliothek gehört zu den größten Stadtbibliotheken in ganz Westeuropa. Der dekorative Lesesaal der Bibliothek ist mit antiken Holzpulten ausgestattet. An der Bibliothek fanden umfassende Erweiterungen und Renovierungsmaßnahmen statt. Seit dieser Zeit beherbergt die Bibliothek mehr als vier Millionen Bücher.
Einen Abstecher wert ist auch das Piping Centre. Hierbei handelt es sich um ein Museum, zugleich aber auch um eine Schule, Shop und Aufführungsort. Im Piping Centre dreht sich alles um den Dudelsack.
Das älteste Haus Glasgows ist das Provands Lordship. Die Inneneinrichtung stammt aus dem Mittelalter und ist noch in einem hervorragenden Zustand erhalten. Provands Lordship wurde im Mittelalter gebaut.
Beeindruckend ist die Kingston Bridge. Sie überspannt den Glyde und gehört zu den meistbefahrenden Brücken Europas. Die Brücke wurde im Jahre 1969 das erste Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damals wurde die Brücke für eine tägliche Verkehrsauslastung von zwanzigtausend Fahrzeugen errichtet. Da das Aufkommen jedoch rasant gewachsen ist, musste die Brücke seit 1990 für die Dauer von zehn Jahren gesperrt werden. In dieser Zeit wurde die Brücke umfassend repariert und ausgebaut.
Ein absolutes Muss ist der Glasgow-Tower. Hierbei handelt es sich um einen Turm, der das höchste frei drehbare Gebäude der Erde ist. Der Turm steht am Fluss Clyde, was zu einem Problem führte. Da der Untergrund hier sehr sandig ist, droht das Gebäude mit der Zeit langsam aber sicher zu versinken.
Touristen, die sich für alte Sakralbauten interessieren, sind in Glasgow gerade richtig, da es hier einige beeindruckende historische Kirchen zu sehen gibt. Unter diesen ist besonders die St. Mungos Chatedral sehenswert. Sie befindet sich noch im alten Kern von Glasgow, direkt an der Castle Street. Die Vorgängerkathedrale stammt aus dem sechsten Jahrhundert und soll angeblich vom heiligen Mungo errichtet worden sein. In der beeindruckenden Krypta, welche unter dem Chor liegt, soll der Stadtgründer und Kirchenerbauer begraben sein. Der heutige zu sehende, von Smog geschwärzte Bau, wurde zwischen dem dreizehnten und fünfzehnten Jahrhundert errichtet. In der Nähe der Kirche befinden sich weitere beeindruckende Attraktionen, wie die Nekropolis, eine viktorianische Gräbergroßstadt und Obelisken.
Besondere Gebäude gibt es zur Genüge in Glasgow. Ein absolutes Muss ist City Chambers. Der viktorianische Verwaltungspalast steht direkt an der Queen Street am George Square. Errichtet wurde der Palast im Jahre 1888. Entworfen wurde dieses Gebäude von dem Architekten William Young, der mit dem Entwurf einen Architekturpreis gewann. Das barocke Design des Gebäudes ist wirklich beeindruckend. Auch das Innere des Gebäudes ist interessant. Besonders den Bankettsaal im zweiten Stock sollte man gesehen haben. Er beinhaltet eine große Anzahl an Kunstwerken und bunten Glasfenstern.
Sehenswert ist die Mitchell Library. Sie steht nahe der Kingston Bridge. Die Bibliothek gehört zu den größten Stadtbibliotheken in ganz Westeuropa. Der dekorative Lesesaal der Bibliothek ist mit antiken Holzpulten ausgestattet. An der Bibliothek fanden umfassende Erweiterungen und Renovierungsmaßnahmen statt. Seit dieser Zeit beherbergt die Bibliothek mehr als vier Millionen Bücher.
Einen Abstecher wert ist auch das Piping Centre. Hierbei handelt es sich um ein Museum, zugleich aber auch um eine Schule, Shop und Aufführungsort. Im Piping Centre dreht sich alles um den Dudelsack.
Das älteste Haus Glasgows ist das Provands Lordship. Die Inneneinrichtung stammt aus dem Mittelalter und ist noch in einem hervorragenden Zustand erhalten. Provands Lordship wurde im Mittelalter gebaut.
Beeindruckend ist die Kingston Bridge. Sie überspannt den Glyde und gehört zu den meistbefahrenden Brücken Europas. Die Brücke wurde im Jahre 1969 das erste Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damals wurde die Brücke für eine tägliche Verkehrsauslastung von zwanzigtausend Fahrzeugen errichtet. Da das Aufkommen jedoch rasant gewachsen ist, musste die Brücke seit 1990 für die Dauer von zehn Jahren gesperrt werden. In dieser Zeit wurde die Brücke umfassend repariert und ausgebaut.
Ein absolutes Muss ist der Glasgow-Tower. Hierbei handelt es sich um einen Turm, der das höchste frei drehbare Gebäude der Erde ist. Der Turm steht am Fluss Clyde, was zu einem Problem führte. Da der Untergrund hier sehr sandig ist, droht das Gebäude mit der Zeit langsam aber sicher zu versinken.
Touristen, die sich für alte Sakralbauten interessieren, sind in Glasgow gerade richtig, da es hier einige beeindruckende historische Kirchen zu sehen gibt. Unter diesen ist besonders die St. Mungos Chatedral sehenswert. Sie befindet sich noch im alten Kern von Glasgow, direkt an der Castle Street. Die Vorgängerkathedrale stammt aus dem sechsten Jahrhundert und soll angeblich vom heiligen Mungo errichtet worden sein. In der beeindruckenden Krypta, welche unter dem Chor liegt, soll der Stadtgründer und Kirchenerbauer begraben sein. Der heutige zu sehende, von Smog geschwärzte Bau, wurde zwischen dem dreizehnten und fünfzehnten Jahrhundert errichtet. In der Nähe der Kirche befinden sich weitere beeindruckende Attraktionen, wie die Nekropolis, eine viktorianische Gräbergroßstadt und Obelisken.